1952
Florian Haas gründet eine Schneiderei. Es ist der Startschuss zu einer Erfolgsgeschichte.
1961
Das Unternehmen entwickelt sich und wird um eine Textilreinigung erweitert. Es ist eine der ersten im Südtiroler Unterland.
1981
Christian, ein Sohn des Gründerpaars, tritt in das Unternehmen ein.
1983
Eine kleine Textilreinigungskette wird aufgekauft, das Angebot wächst um Textilreinigungen in Bozen und Meran sowie um ein zentrales Waschlabor, um diese zu verwalten.
1985
Auch Markus, der zweite Sohn des Gründerpaars, tritt in den Betrieb ein. Die Brüder übernehmen die Leitung des Unternehmens und entwickeln es immer mehr in Richtung Industriewäscherei für eine Rundum-Textilpflege.
1992
Das Unternehmen erschließt einen ganz neuen Bereich: den Vertrieb und die Reinigung von personalisierten Abstreifsystemen. Zugleich wird in diesen Jahren die Ausstattung mit und Reinigung von Arbeitsbekleidung aufgenommen und eine Partnerschaft mit dem Weißen Kreuz geschlossen, die noch heute andauert.
1999
Florian Haas stirbt plötzlich und unerwartet. Für Familie und Betrieb ist der Tod des Gründers ein harter Schlag.
2000
Auch die Nullerjahre sind Wachstumsjahre für das Unternehmen. Als grundlegend dafür erweist sich die Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb, mit dem Haas das Unternehmen Wabes gründet. Die Gesellschaft mit öffentlicher und privater Beteiligung kümmert sich um die Reinigung der in den Krankenhäusern anfallenden Flachwäsche und Arbeitsbekleidung. 2016 entsteht ein zweiter Sitz, in dem der Bereich industrielle Textilpflege untergebracht wird.
2016
Das Unternehmen wird in die Vereinigung LavanTex Deutschland aufgenommen, die eine Reihe der wichtigsten deutschen Wäschereien im Gesundheitsbereich unter einem Dach vereinigt.
2021
Die Zahl der Mitglieder der Familie Haas steigt auf sechs. Die mittlerweile dritte Generation bringt frischen Wind ins Unternehmen, wichtige Investitionen werden getätigt, der Rechtssitz in Auer wird modernisiert und der Firmensitz in Pfatten noch effizienter gestaltet. Auch halten immer stärker neue Technologien Einzug, dank derer der Textilpflege-Service nicht nur digitaler, sondern auch nachhaltiger wird.